Blechbläser-Quintett

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Carsten Gabriel
Dr. Christian Benz
Ines Engelbart
Dr. Dirk Engelbart
Sabine Benz

Dr. Dirk Engelbart, Beeskow

 

 

Dirk bekam seinen ersten Musikunterricht im Alter von 6 Jahren zunächst auf dem Klavier, nachdem elterlicherseits entschieden wurde, daß das damals neue Erbstück, ein alter Flügel, am besten durch die 5 Kinder genutzt werden sollte. Etwa 6 Jahre lang versuchte er sich, am Ende mit einigem Erfolg, diese Kunst zu erlernen, ohne den endgültigen Spaß daran zu spüren. Dies wurde gänzlich anders als durch den Posaunisten und damaligen Leiter des Postorchesters Hannover, Herrn Walter Runde, der Drang nach anderen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten erfüllt werden konnte. Es folgten bald erste musikalische Auftritte als Posaunist mit dem Postorchester Hannover, die schnell weitere Engagements bewirkten.

 

Zum Ende der Schulzeit bzw. während seines Studiums der Physik, Mathematik und Meteorologie an der Universität Hannover, entstand so zwischen 1978 und 1988 eine Art "nebenberufliche" Tätigkeit im Jugendblasorchester der Stadt Hannover, dem Blasorchester der Stadt Langenhagen, dem Städtischen Musikkorps der Berufsfeuerwehr Hannover sowie dem Flughafen Tanzorchester Langenhagen. Neben der wichtigen Möglichkeit zur Finanzierung des Studiums bzw. des eigenen Lebensunterhaltes durch die Musik bestand durch die Mitwirkung in diesen Orchestern die Möglichkeit, zahlreiche Konzertreisen im In- und Ausland zu unternehmen. So wurden in dieser Zeit Konzertreisen u.a. nach Belgien, Luxemburg, Brasilien (3), Chile, Argentinien, USA, Australien und Jordanien unternommen, die dabei halfen, nicht nur den musikalischen "Horizont" zu erweitern.

 

Gegen Ende des Studiums mußten die Schwerpunkte dann jedoch zu Lasten der Musik verschoben werden, als die Wahl zwischen einer Konzertreise nach China und der Teilnahme an einer Südpolarexpedition entschieden werden mußte. Nach dem Ende des Studiums erfolgte zwischen Vorbereitung und Teilnahme an weiteren Südpolarexpeditionen schließlich eine musikalische Neuorientierung weg von der Blas- und Tanzmusik hin zum Big-Band Jazz.

 

Zwischen 1988 und 1994 ließ sich als 1.Posaunist der Hannover Bigband noch viel Erfahrung und Spaß bei dieser Musikrichtung gewinnen. Noch vor der Wende wurde dabei, im Mai 1989, während einer Konzertreise zum Swingfest nach Leipzig erstmals das Gebiet der damaligen DDR bereist. Erst durch die berufliche Festanstellung beim Deutschen Wetterdienst (DWD) mußten jedoch schließlich auch diese musikalischen Aktivitäten zunächst wieder unterbrochen werden.

 

Nach der Versetzung von Dirk zum Observatorium Lindenberg des DWD, in Ostbrandenburg blieben musikalische Aktivitäten bis Ende 2002 lediglich auf diverse Mucken bzw. Kurzengagements beschränkt, bis über die Bekanntschaft mit Christian, Anfang 2003 endlich wieder eine langfristige Perspektive für neue musikalische Herausforderungen angegangen werden konnte.

 

Für den Fall das Dirk mal nicht bei der Forschung mit seinen akustischen (Sodar-) oder optischen (Laser-)Radargeräten oder aber an seiner Posaune zu finden ist, trifft man ihn mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo in den Feldern oder Wäldern zwischen Beeskow und Storkow oder Neubrück beim Training für seinen nächsten (Berg-)Marathonlauf (Bestzeit am Rennsteiglauf-2003 = 3h40min).


 


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